Dienstag, 24. April 2007

Internet ist kein Menschenrecht

Mit eben dieser Aussage "durfte" ich mich die letzten Monate gründlich ausseinander setzen. Aufgrund einer kleinen Meinungsverschiedenheit mit meinen Eltern -.- wurde mir meine heimatliche Kommunikationsgrundlage entzogen. Nach einigen zwecklosesen Versuchen meinerseits hinter den WPA Key zu kommen, welcher die unüberwindbare Hürde zwischen mir und den Netz darstellte, habe ich die lange Internetlosephase (vorerst) hinter mir.
Ok ich muss eingestehen das es schon einige nicht ganz unverschuldete Vorkommnisse waren die meine Alten als Willkommenen Grund sahen mir das Netz kurzerhand zu entziehen. Nachdem ich mir einige male freien Zutritt zu meiner Außenwelt mittels meines Fensters verschaffen hatte um so mein Jugendleben zu genießen, war das w-lan ziehmlich schnell weg. Tja was will man machen wenn es heißt "Du bist aber um 12 zu hause". Das ist doch nicht akzeptabel?! Um 12 also wirklich. Da geht die Partay doch erst richtig los. Naja wie der Commander sagen würde:"was solls". Und so war es dann auch, ist das Internet erst einmal weg, und man selbst befindet sich auf kaltem Entzug, werden einem erst die vielen Möglichkeiten wieder klar sich ohne Netz zu Verständigen und zu Beschäftigen. Kurz gesagt hat das gute alte Telefon eine Revolution bei mir erlebt. Doch jetzt *hehe* habe ich es wieder. Wie gesagt vorerst - also so lange bis in mir wieder der Drang aufkommt das Fenster zu öffnen und dieses als Tür zu Missbrauchen...

PS: Selbstverständlich waren es auch noch andere Gründe die zum Entzug geführt haben. Doch diese sollte ich hier lieber nicht nennen...