Mittwoch, 20. Dezember 2006

Neue Aufgaben erfordern neue Maßnahmen

Seid ein paar Wochen bin ich Teammitglied auf der offiziellen Homepage von DJ Dominic.
Dort schreibe ich News rum um Dommy.
Ich will ja keine Werbung machen aber: reinschauen lohnt sich ;-)

www.DJ-Dominic.net

Sonntag, 19. November 2006

Was geht hier vor??? Wieso sind Menschen wie sie sind?


Eine Woche die zunächst nix schlimmes in sich bergen zu schien entpuppte sich als ein einziges Fiasko. Zunächst habe ich mich mit einem Freund gestritten der mir bis vor kurzem noch wichtig war. Dieser besagte „Freund“ (Ja mittlerweile ist es Zeit für Gänsefüßchen) welcher Momentan eine Freundin hat, was ja an sich nicht so schlimm ist, ganz im Gegenteil viele Menschen sind dadurch besser drauf, scheint allmählich durchzudrehn. Da seine Freundin die einige hundert Kilometer von ihm weg wohnt sein leben zu bestimmten beginnt. Bzw sie glaubt es zu bestimmen, oder er glaubt sie es bestimmen lassen zu müssen. Aber das ist nich mein Problem er hat sich das eingebrockt. Auf jedem Fall habe ich all meiner Wut bei einer Party im leichten Rausch zustand Luft gemacht. Da es irgendwie nicht sein kann das wenn man eine Beziehung führt man sich durch die andere Person komplett verändern lässt und so seinen eigenen Stil verliert. Ein Freund der bei diesem Gespräch am besagten Partyabend dabei war hatte ein paar Wochen später nichts besseres zu tun als es dem „Freund“ zu sagen. TOLLEWURST.

Der „Freund“ begann also das Gespräch mit mir zu suchen, jedoch war ich der Meinung das es dazu nichts zu sagen gibt und blockte somit alle Versuche mit mir zu reden ab.

Doch dieser „Freund“ dachte er ist ganz toll, wenn er mich zu reden zwingt also fing er mich am Bus ab. So musste ich den ganzen Heimweg mit ihm reden, ok dachte ich mir, haste jetzt endlich Ruhe, nimmst ein bisschen Abstand. Weit gefehlt, wir schreiben Freitag denn 17.11. Schulschluss endlich nach 8 Stunden. Ein anderer Freund welcher glücklicherweise ein Auto besitzt beschloss mich abzuholen. Da der „Freund“ dummerweise die selbe Schule wie ich besucht ist ihm die Anwesenheit des Autos nicht entgangen. Er kam also freundestrahlend auf mich, das Auto, den anderen Freund und einen Kasten Bier zugelaufen und begann sich mit mir zu unterhalten.

Da dachte ich mir HALT irgendwas läuft hier verkehrt, die ganze Woche guckt er mich nicht mit dem Arsch an und dann kommt er einfach und tut so als ob nichts wäre? NEIN Freunde der Sonne, so NICHT! Nach dieser Aktion war ich vollkommen verwirrt und wusste nicht im geringsten was sein verhalten bedeuten sollte. Doch noch am gleichen Abend begann seine „ich-muss-zwanghaft-das-Gespräch-suchen-Phase erneut eine Blütezeit. So wie schon oben erwähnt gab es in meinen Augen nichts weiter zu den Vorkommnissen zu sagen, dies teilte ich ihm mit. Seine Begeisterung war Grenzenlos – in 5min von können wir heute Abend nochmal reden zu ich kündige die Freundschaft.

Jetzt ist der besagte Freund auch zu einem nicht-wirklich Freund von dem Freund mit dem Auto geworden, doch dies scheint er noch nicht ganz realisiert zu haben. DANN WIRD ES ENDLICH ZEIT ES ZU CHECKEN.


Was soll man also von solchen Menschen denken? Vorschläge gerne in den comments Willkommen.

Dienstag, 14. November 2006

Der Serienwahnsinn

Heute, am Dienstag einer meiner Fernsehlieblingstage, drängt sich mir die Frage auf ob „du bist was du isst“ auch im Bezug auf Serien im TV passt.

Es gab schon immer viele verschieden dumme Serien um auch ja jeden im Publikum anzusprechen und „glücklich“ zu machen. Hierbei gilt es ein Paar grundsätzlich Typen zu unterscheiden: die Dailysoaper, die Realityshowfreaks und die Krimiserien-watcher.

Kommen wir zu Gruppe Nummer 1 die Menschen die meist seid Jahren Serien wie Marienhof oder GZSZ verfolgen und nach und nach davon abhänig werden. Als Ursprung für diese Sucht sehe ich eine Art Gruppenzwang die sich oftmals schon in der Grundschulzeit deutlich herausgebildet hat. Den hier galt bis auf wenige Ausnahmen das man das gucken muss was alle gucken, sprich der eigene Geschmack wird auf einen kümmerlichen Rest zurückgebildet oder er verkümmert ganz und gar.

Die Gruppe der Realityshowfreaks hatte ihrer Blütezeit und der großen Big Brother Massen-Verdummungsphase. Meist haben diese Menschen eine schlecht oder gar nicht ausgeblidete Persönlichkeit was dazu führt das sie durch das intensive miterleben eines anderen Lebens vollkommenen Realitätsverlust erleiden. Glücklicherweise nimmt diese Gruppe nach und nach immer weiter ab bis sie irgendwas (hoffentlich) ganz verschwinden wird.

Krimiserienwatcher sind gleichzustellen mit Hobbypathologen, denn was sie im Fernsehen erleben glauben sie promt auch selber zu können. Also kann es durchaus vorkommen das sie tote Vögel aufsammeln und kurzer Hand ala CSI in der Heimischen Gerichtsmedizin sitzieren.

Über Sinn und unsinn von Serien die einen Woche für Woche dazu zwingen einen bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit vor der Glotze zu verbringen lässt sich sicherlich streiten. Jedoch nicht jetzt – ich muss zurück zu meinem Fernseher Desperate Housewives geht weiter.

Dienstag, 7. November 2006

Webtipp der Woche

www.xxl-radio.de

Ein verdammt geiler Radiosender den man mit Hilfe von Winamp empfangen kann.

Beide Daumen Hoch dafür!
Gedanken zum Ethik Unterricht.

Die Schule begann nach den Ferien prompt mit einer doppelten Ladung Ethik, was ja an sich nicht so schlimm ist da man ja im allgemeinen denkt das wenn man in Ethik irgendwelchen Sülz labert alles getan ist. Bis zu 7. Klasse war das auch so – aber jetzt werden andere Saiten aufgezogen.

Man wird jetzt schon früh ab 7:45 mit irgendwelchen Philosophen die irgendwann, irgendwas gesagt haben belabert. Nachdem Fragen wie „wozu brauch ich das überhaupt“ gefallen waren konnten wir unsere ungeteilte Aufmerksamkeit also auf Sokrates lenken. Dieser stinkende kleine Gnom (Zitat Herr Smirr, Ethiklehrer) lebte vor vielen Jahren in Athen. Er hat Sachen gesagt die irgendwie verwirrt haben, das wie ich finde schlimmste Beispiel ist: „Ich weiß das ich nichts weiß“.

Na toll – wenn er selbst doch schon erkannt hat das er nichts wusste warum um Himmels Willen behängen wir uns dann damit?! Meine Aufmerksamkeit sinkt, nichtsdestotrotz hörte ich im Unterbewusstsein weiter zu. Großer Fehler. Denn er hatte nochmehr verwirrende Dinge zu sagen dieser Sokrates, er nahm für seine Unterrichtsstunden kein Geld so wie es üblich war, nein er verdammt sich und seine arme mit ihm lebende Frau dazu in Armut zu leben obwohl er hätte das große Geld machen können. Er meinte Geld zu machen sei eine Form von Dummheit und er hätte keine Zeit für Dummheiten – er müsse denken. Seltsam ist es nicht (zumindestens heute) eine Form von Dummheit kein Geld zu machen? Da unser lieber Sokrates zusehr damit beschäftig war zu denken blieb auch seine Körperhygiene auf der Strecke, was dazu führte das er furchtbar stank. Hm soll ich daraus jetzt Schlussfolgern das Menschen die gut riechen dumm sind?

Ganz nebenbei erfuhren wir das es in Griechenland zu Lebzeiten von Sokrates üblich war mit seinen Schülern zu schlafen, was heißt das sie alles Huschen waren. Die Frauen waren demnach dazu da um den Haushalt zu schmeißen und die Nachkommen zu zeugen. Im Hinblick auf die letzten beiden Aspkete hatte sich also in den vergangenen Jahren nicht viel geändert...

Nach dieser Doppelstunde der ich auf der Bewertungsskala für Ethikstunden (langweilig, verwirrend und unglaublich verwirrend) ein ubglaublich verwirrend geben würde, freue ich mich umsomehr auf die nächste Ladung geballte Philosophie.


Montag, 16. Oktober 2006

Das Zitat der Woche

Ich fange hiemit eine neue Rubrik an, das Zitat der Woche.
Heute:
Der liebe Gott hat ganz bestimmt mit dir Erbarmen,
denn es steht geschrieben: "Selig sind die geistig Armen!".
Doch manchmal frage ich mich: Wer soll dafür haften?
Kann der Himmel denn so viele Selige verkraften?

Das ist ein Auschnitt aus dem Lied "Du doof" von den Wise Guys (www.wiseguys.de)
Der Anlass hierfür ist eine Freundin von mir die gerade etwas seltsam drauf ist. Liegt vielleicht daran das sie das ganze Wochenende bei mir war.
Jetzt ist es Zeit für Zickenterror. hehe

Sonntag, 8. Oktober 2006

Eine Sekunde im Leben die alles entscheiden kann...

Letzten Montag is ein langjähriger Freund von mir ums Leben gekommen.
Kenny stürzte von einem Dach und verstarb noch am Unfallort.
In seinem Freundes und Bekannten Kreis herrscht Fassungslosigkeit durch diesen tragischen Unfall.

Für alle Freunde von Kenny: www.kingwenzel.de.vu

RIP my man

In Erinnerung an Kenny King Wenzel*
H-H-Heaven is a Halfpipe

Dienstag, 3. Oktober 2006

Onhe Rnefolgheie

In Momenten wie diesen können wir stolz sein ein Gehirn zu besitzen

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid.

Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.

Klar is das schon alt, ich finds immernoch saugeil.

Donnerstag, 28. September 2006

FAILURE Herr Bush?

1. Geh auf Google (http://www.google.de)
2. Gib "FAILURE" ein (Heißt auf deutsch "Versager"), aber noch nicht bestätigen!!!
3. Klick auf "Gut Glück" (Button neben "Suchen")
4. Schau was passiert!
5. Das wichtigste: Verbreite diese Anweisung, bevor die Google-Leute das leider ändern
müssen!

Wenn alles noch Funktioniert müsstet ihr auf der Seite vom weißen Haus in Washington landen :-)
Mal sehen wie lange es noch geht bis google das ändern muss.
Danke an Edronax aka Erik der mich darauf aufmerksam machte

Sonntag, 24. September 2006

Von egozentrischen Morgenmenschen und Kindern der Nacht ( 19.09.06)

6:30 Weckerklingeln. Ich befinde mich in Kreisau, Polen auf einer Studienfahrt. Der besagte Wecker der mich eben aus meinen wundervollen Träumen gerissen hat gehört demnach einer meiner Zimmermitbewohnerinnen. Jetzt beginnt sich mir die Frage zu stellen warum der Wecker 6:30 klingelt wo es doch bis 8:45 Frühstück geben soll?! Ein mürrischer Blick nach links genügt um festzustellen zu müssen das meine Mitbewohnerinnen, welche allem Anschein nach wohl zur Klasse der berüchtigten egozentrischen Morgenmenschen gehören, bereits mit einem Lächeln auf den Lippen aus ihren Betten gesprungen waren. Nun begannen sie sich lautstark darüber auseinander zusetzten wer zuerst ins Bad gehen würde. Ich die wohl eher in die Gattung „Kinder der Nacht“ gehört dachte mir das sie mich doch mal im Mondschein besuchen könnten, drehte mich um und versuchte erneut meinen an diesem Morgen wohl vergeblich gesuchten wohlverdienten Schlaf zu finden. Nachdem ich aus dem Gespräch raus hörte das sie alle ca. 30-45 min für das Bad eingeplant hatten war mir alles klar, ich befand mich inmitten eines morgendlichen dusch-und-haarwasch-wahnsinns. Es dauerte eine ganze Weile bis meine Mitmenschen bemerkten das sich in meinem Bett als einziges nichts getan hatte, daraufhin Versuchten sie mich „liebevoll“ zu wecken. Nachdem ich ihnen unterbreitet hatte was ich von diesem morgendlichen wahnsinn hielt kam auch „schon“ die erste aus dem Bad wieder. Sie packte freudestrahlend ihren Föhn aus, der in mir innerliche Verzweiflungsschreie hervorrief, sie wollte doch nicht etwa, sie konnte doch nicht???
Doch bevor sie den Haartrockner in Betrieb nehmen konnte fing es draußen auf dem Kiesweg plötzlich an Laut zu werden. In meinem Zimmer befanden sich wohl nicht die einzigen Morgenmenschen, nein, sie schienen überall zu sein. Auf dem eben angesprochenen Weg begannen bereits die ersten Wahnsinnigen zu Joggen. Zähneknirschend begann ich darüber nachzudenken warum man wenn man schon früh Terror machen muss, das dann nicht auch leise machen könnte?
Falsch man muss: rumschreien, Haare föhnen, Türen knallen und auf jeden Fall in Flip Flops durchs Zimmer schlurfen. Bei näherer Betrachtung des Problems wurde mir zusehens klar das das gesteigerte Lärmbedürfniss wohl damit zusammenhängen muss, da es sich ausschließlich um aktive oder passive Einzelkinder handelt. D.h. Das sie entweder wesentlich ältere Geschwister haben oder gar keine. Denn wenn man es gewohnt ist auf seine Umwelt immer mehr oder weniger Rücksicht zu nehmen, weil man es selber auch so möchte, beginnt man sich zu allgemeinen Stresszeiten (um die Mahlzeiten rum) leise, ruhig und rücksichtsvoll zu verhalten, insofern das möglich ist. Also wenn es das nächstemal zur Studienfahrt heißt wir sollen die Zimmer einteilen werde ich unbedingt darauf achten ob es sich um einen Morgenmenschen handelt oder nicht. Denn: sie sind überall da draußen.

Update: Ich habe mir natürlich für den Rest der Woche meinen Schlaf nicht nehmen lassen. Aus diesem Grund habe ich mehere Nächte im benachbarten Jungszimmer verbracht, da diese ein weniger gestörtes Verhältnis zum aufstehen haben.

Freitag, 15. September 2006

Meine hirnverbrannten Gedanken für alle zugänglich

Hi an alle die das tatsächlich lesen wollen.

da bloggen immer mehr in Mode kommt bin ich auf den fahrenden Zug aufgesprungen und habe hier ebenfalls meinen eigenen Blog errichtet.
Dieser Blog soll meine homies und mitmenschen über mein tägliches Chaos am laufen halten...